Was mir wichtig ist
Als Tierheilpraktikerin ist es mir ein großes Anliegen, die Naturheilkunde und Schulmedizin zusammenzubringen, denn beide Ansätze ergänzen sich ideal, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere optimal zu unterstützen. Während die Schulmedizin oft bei akuten Erkrankungen schnell und effektiv helfen kann, bietet die Naturheilkunde mit ihrer ganzheitlichen Betrachtungsweise eine wertvolle Ergänzung besonders bei chronischen Krankheitsbildern.
Mir ist die Zusammenarbeit mit Tierärzten sehr wichtig, denn durch eine enge Kooperation können wir das Beste für unsere tierischen Begleiter erreichen.
Als Physiotherapeutin habe ich eine Leidenschaft für die Rehabilitation und die ganzheitliche Behandlung von Patienten. Homöopathie und Bioresonanz sind für mich ergänzende Methoden, um die körperliche und energetische Balance zu unterstützen und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Durch die Kombination dieser verschiedenen Therapieansätze kann ich meinen Patienten eine individuell abgestimmte Behandlung bieten, die ihre Gesundheit und Wohlbefinden fördern.
Über mich
Hier liest man gefühlt immer dasselbe… Die Person hat meistens in ihrer 2.Lebenshälfte ihre „Berufung“ gefunden.
Das meine ich gar nicht böse, es dauert halt meistens bis man seinen Weg gefunden hat. Ich beglückwünsche jeden, der es schon früher weiß, aber auch bei mir hat es eine gewisse Zeit gedauert. Ich durfte Erfahrungen sammeln, in anderen Bereichen, die mich trotzdem weitergebracht haben und bin dann 2012 dazu übergegangen meinen Hundephysiotherapeuten zu machen. Danach war ich „angefixt“ mehr wissen zu wollen und bildete mich in verschiedenen Bereichen weiter. Ich lernte eine manuelle Therapieform namens Bowen, weil ich viele Hunde kannte, die nicht entspannt liegen konnten bei der Behandlung. Ich setzte mich auseinander mit Calming Signals, weil ich die Hunde besser verstehen wollte und natürlich auch sicherer für mich therapieren wollte. Für mich macht es Sinn, wenn ich den Hund besser „lesen“ kann.
Ich machte einen Kurs über Akupressur und mir war klar, davon will ich mehr wissen. So war der Gedanke vom Tierheilpraktiker geboren, wo man noch intensiver in die Naturheilkunde eintaucht. Ihn hatte ich dann 2018 angefangen. Das erste Jahr der Ausbildung lernten wir ausschließlich die Homöopathie nach Hahnemann und beschäftigten uns viel mit Konstitutionstypen. Das fand ich von Anfang an mega spannend und merkte recht schnell, das ist Meins…
Im zweiten Jahr blieb es genauso interessant, von Schüssler Salzen, Pflanzenkunde über Akupunktur bis Tierkommunikation…alles dabei.
Wer über die Tierkommunikation etwas mehr wissen möchte, kann mich gerne ansprechen, ich habe Kollegen, die es besser können als ich. Ich freue mich über jeden, der sich darauf einlassen kann.
Die Kommunikation wie auch die Bioresonanz ist mit der Quantenphysik zu erklären, wo ich auch ein großer Fan von bin. Ich habe mich viel mit ihr beschäftigt und bin für mich zu dem Schluss gekommen, dass sie in Tierarzthänden bleiben sollte.
Deshalb arbeite ich mit einer Tierärztin zusammen, gebe ihr die Fellprobe und erkläre dem Besitzer das Ergebnis und die weiteren Schritte. Der Hund hat keinen stressigen Tierarztbesuch und wird auch nicht in Narkose versetzt, aber trotzdem erfährt man, womit der Körper gerade ein Problem hat. Ich sehe es als zusätzliche Möglichkeit auf ein ganzheitliches Problem aufmerksam gemacht zu werden.
Zum Thema Diagnose sage ich ganz deutlich, die stellt der Tierarzt. Deshalb ist mir die Zusammenarbeit mit den Ärzten wichtig.
Es gibt einen schönen Spruch: Schuster bleib bei deinen Leisten, das betrifft Tierheilpraktiker genauso wie Tierärzte. Ein Tierarzt der eine Wochendschulung in Akupunktur erhalten hat und dann fleißig „herumnadelt“, finde ich genauso schlecht wie ein Tierheilpraktiker, der Bioresonanz macht und mit den Fachbegriffen nichts anfangen kann…